MASCHINENRING in Neustadt & Weiden – Professioneller Obstbaumschnitt für Kommunen und Privatgrundstücke

Ein Service, der Früchte trägt

Sind Äpfel, Birnen, Zwetschgen & Co. abgeerntet, wird es Zeit für die Baumpflege, damit der Baum zum Beispiel bei der nächsten Ernte nicht unter der Last ungünstig gewachsener Äste zusammenbricht. Die Natur erledigt vieles selbst, trotzdem ist es gut, wenn der Mensch von Zeit zu Zeit eingreift. Hier kommt die Obstbaumpflege des MASCHINENRING Neustadt & Weiden ins Spiel, ein Service, der in unserem Umkreis so ziemlich einzigartig ist und somit ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.

Damit Obstbäume optimal Früchte tragen, empfiehlt sich ein regelmäßiger Schnitt. Privatleute und Kommunen sollten hier in Fachkräfte investieren, denn Vorsicht: Äste einfach wahllos abzuschneiden, kann schwere Folgen haben und den Bäumen schaden! Jeder Baum braucht aufgrund seiner individuellen Besonderheiten eine eigene Herangehensweise für den Schnitt. Das Team des MASCHINENRING Neustadt & Weiden ist gezielt dafür geschult und hat jahrelange Erfahrung. Sie haben nicht nur das spezielle Fachwissen, um Apfel, Birne, Zwetschge & Co. perfekt zu pflegen und auf die nächste Saison vorzubereiten, sondern auch das nötige Equipment.

Zwei Pflegephasen im Jahr

„Zunächst ist es bei der Obstbaumpflege wichtig, dass die Schnitte zum richtigen Zeitpunkt erfolgen. Wir empfehlen einen Winterschnitt zwischen Oktober und März sowie einen Sommerschnitt in der Zeit von Juli bis August. Auf diese Weise lassen sich Gesundheit, Wachstum und Erträge der Bäume fördern“, erklärt uns Wolfgang Härtl, Geschäftsführer des ­MASCHINENRING Neustadt & Weiden.

Im Winter befinden sich die Bäume in einer Ruhephase und haben ihre Nährstoffe in den Wurzeln gespeichert. „Durch den Schnitt werden die Nährstoffe in die verbleibenden Äste geleitet. Diese können dann später kräftiger austreiben.“ Wolfgang Härtl betont auch: „dass die Schnittwunden beim Baum im Spätwinter besser heilen, wenn sie kurz vor dem Laubaustrieb gemacht werden. Das verringert das Risiko von Pilzerkrankungen und Schädlingen.“ Außerdem ist im Herbst und Winter das Geäst am übersichtlichsten. So kann man die Form und Struktur der Bäume besser erkennen und entsprechend gestalten. „Apfelbäume werden grundsätzlich eher rund geschnitten, Birnen eher länglich. Die Kronen von Obstbäumen sollten denen der Früchte ähneln. Den Schnitt führen wir selbstverständlich nach Kundenwunsch durch. Wir richten uns nach deren ästhetischen Vorstellungen, aber arbeiten dabei natürlich fachgerecht.“

Der Sommerschnitt dient dazu, die Wuchskraft der Bäume zu bremsen, somit die Fruchtqualität zu verbessern und die Blütenbildung für das nächste Jahr zu fördern. „Die neuen Fruchtäste und deren frische Blütenknospen haben damit weniger Konkurrenz und können sich besser entwickeln. Zudem wird die Baumkrone besser belüftet und belichtet. Der Sommerschnitt lohnt sich auch, um die auswachsenden Wassertriebe zu entfernen“, erzählt Wolfgang Härtl.

Jungschnitt, Erziehungsschnitt, Altbaumschnitt: Darauf kommt es bei der Baumpflege an

Neben den zwei Pflegephasen, die jedes Jahr durchgeführt werden sollten, gibt es auch noch drei besondere Maßnahmen, die sich nach dem Alter des jeweiligen Obstbaumes richten.

Da ist zunächst der Jungschnitt. Er wird meist im ersten Jahr nach der Pflanzung durchgeführt, um den Aufbau der Krone zu verbessern und sie schon mal vorzuformen. Es geht darum, die Leitäste auszuwählen und zu stärken. Auf diese Weise erhält der Baum eine stabile und harmonische Struktur. Es folgt der Erziehungsschnitt. „Hierbei fördern wir die Fruchtbarkeit des Baumes, indem wir z. B. überflüssige Triebe entfernen“, erläutert der Fachmann. Schließlich gibt es noch den Altbaumschnitt. „Bei Altbäumen ist es wichtig, die Krone auszudünnen, damit mehr Licht und Luft in das Innere gelangt. Es ist auch sinnvoll, die Höhe und Breite der Krone zu begrenzen. So bleibt der Baum stabil. Zudem entfernen wir alte, kranke, tote oder störende Äste. Es gilt, die neuen, fruchtbaren Triebe zu fördern.“

Pflanze einen Obstbaum – ernte ein Lächeln

Die Baumprofis vom MASCHINENRING Neustadt & Weiden pflegen Obstbäume nicht nur, sie pflanzen sie auch an. „Wenn wir den Auftrag bekommen, bringen wir gerne die Pflanzlinge aus der Baumschule unseres Vertrauens mit, setzen sie ein und übernehmen die erste Pflege. Denn auch hierbei gibt es einiges zu beachten, z. B. die richtige Bewässerung. Manchmal braucht es auch Spalierstäbe oder Wühlmauskörbe“, so Wolfgang Härtl.

Übrigens sind es nicht nur Privatpersonen, die sich an Obstbäumen in ihren Gärten erfreuen. Immer mehr Kommunen setzen auf diese Art der Begrünung. Das gefällt uns. (slp)

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