Der Weg zum Wunschlächeln – unsichtbar, schonend und effizient

Ein Lächeln ist mit das Schönste, was ein Mensch tragen kann. Doch wegen Zahnfehlstellungen oder Lücken schämen sich viele dafür.

Wurde der Gang zum Kieferorthopäden in der Kindheit versäumt oder sind die Zähne trotz Zahnspange in der Jugend wieder schief, muss man sich dennoch nicht vom Traum von geraden Zähnen verabschieden. „Bei vielen Erwachsenen ist die Hemmschwelle jedoch groß, sich die Zähne begradigen zu lassen“, erklärt Dr. Andreas ­Niklas. „Viele haben Angst, dass die Spange zu sehen ist.“ Doch die moderne Kieferorthopädie bietet effektive Möglichkeiten, auch im fortgeschrittenen Alter Zahnkorrekturen unauffällig und schonend durchzuführen. „In meiner Praxis biete ich drei Systeme an, um Zahnfehlstellungen oder Zahnlücken bei Erwachsenen zu beheben“, berichtet der Kieferorthopäde.

Innovative Techniken für gerade Zähne

Neben der klassischen festen Zahnspange mit außen liegenden Brackets wird bei ­Erwachsenen häufig das Incognito™ Appliance System angewendet. Die feste Zahnspange wird von innen an die Zähne angebracht. Dadurch ist die Spange zum einen unsichtbar und gleichzeitig sehr effizient.

Fast unsichtbar

„Für Menschen, die bereits angegriffene Zähne haben oder schnelle Erfolge wünschen, empfehlen wir ein Schienensystem“, verrät Dr. Niklas. Die fast unsichtbaren Schienen werden individuell auf das Gebiss angepasst. Dadurch können einzelne Zähne stärker begradigt bzw. komplett von der Korrektur ausgeschlossen werden. „Diese Behandlung kann daher auch bei Menschen mit Brücken, Implantaten oder überkronten Zähnen durchgeführt werden“, erklärt Dr. Niklas. Dazu wird die transparente Schiene 22 Stunden am Tag getragen. Zum Essen kann sie ganz leicht herausgenommen werden. Ist die Wunsch-Zahnstellung erreicht, muss sie nur noch in der Nacht zur Stabilisierung eingesetzt werden.
Doch nicht immer steckt ein ästhetischer Grund hinter dem Wunsch einer Zahnkorrektur. Auch Lücken, in denen sich Essenreste sammeln oder eine Schiefstellung der Zähne, die einen Zahnersatz wie Implantate oder Prothesen verhindert, können mit ­Hilfe der präprothetischen Kieferorthopädie behoben werden.